Sabine Glaser, Fraktionsvorsitzende der SPD im Stadtrat Remagen, und die Landtagsabgeordnete Susanne Müller geben mit großer Freude bekannt, dass die Stadt Remagen eine Bundesförderung in Höhe von sechs Millionen Euro für die dringend benötigte Sanierung ihres Freibads erhalten hat.
Dieser Erfolg ist das Ergebnis des beharrlichen Einsatzes von Martin Diedenhofen (SPD), Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Neuwied/Altenkirchen und einer kontinuierlichen und guten Zusammenarbeit über alle politischen Ebenen hinweg.
Die Entscheidung des Bundes ist ein Meilenstein für die gesamte Region, betont Martin Diedenhofen. "Besonders der Vereinssport, der Schulsport und alle Besucherinnen und Besucher des Freibades werden von dieser Förderung profitieren. Die Sanierung des Schwimmbads ist ein wichtiges Projekt für die Zukunft unserer Gemeinden."
Die dringend benötigte finanzielle Unterstützung wird dazu verwendet, das Schwimmbad zu modernisieren und zukunftssicher zu gestalten. Insbesondere nach der Flutkatastrophe 2021 im Ahrtal ist diese Maßnahme von großer Bedeutung. Das Freibad in Remagen spielt eine zentrale Rolle für die gesamte Umgebung und hat seit seiner Eröffnung im Jahr 1974 insgesamt 3,31 Millionen Besucherinnen und Besucher angezogen.
Die Fördermittel stammen aus dem Programm "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur" (SJK), das im Jahr 2022 neu aufgelegt wurde. Ziel dieses Programms ist es, Städte und Gemeinden bei der Erhaltung ihrer Infrastruktur zu unterstützen und Projekte mit besonderer regionaler Bedeutung zu fördern. Die energetische Sanierung und Anpassung an den Klimawandel stehen dabei im Fokus.
Sabine Glaser und Susanne Müller begrüßen diese Förderung ausdrücklich und danken Martin Diedenhofen für seinen unermüdlichen Einsatz.
"Diese Bundesförderung ist ein wichtiger Schritt für die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt und zeigt, dass sich Engagement und Zusammenarbeit auszahlen", erklären sie gemeinsam.